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SARMs

Was sind SARMs?

Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren (SARMs) sind Forschungsverbindungen, die gezielt an Androgenrezeptoren im Körper – vor allem in Muskel- und Knochengewebe – binden. Sie fördern Muskelwachstum, Kraftzuwachs und unterstützen den Fettabbau. SARMs sind besonders bei Sportler*innen und Fitnessbegeisterten beliebt, die eine gezieltere Alternative zu herkömmlichen anabolen Steroiden suchen, da sie die Proteinsynthese auf selektive Weise stimulieren.

Welche Vorteile bieten SARMs?

SARMs sind für ihre Fähigkeit bekannt, selektiv an Androgenrezeptoren in Muskel- und Knochengewebe zu binden. Diese gezielte Wirkung bringt einige potenzielle Vorteile mit sich:
  1. Muskelaufbau
    • SARMs unterstützen den Aufbau von Muskelmasse häufig effizienter als herkömmliche Nahrungsergänzungsmittel. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und gezieltem Training berichten viele Anwender*innen von sichtbaren Erfolgen innerhalb kurzer Zeit.
  2. Fettabbau
    • Zwar wirken nicht alle SARMs direkt auf den Fettstoffwechsel, dennoch sind viele von ihnen besonders während Diätphasen gefragt, da sie Muskelmasse erhalten und gleichzeitig Fettabbau unterstützen können.
  3. Erholung & Regeneration:
    • Einige SARMs verkürzen nach intensiven Trainingseinheiten oder Verletzungen die Regenerationszeit, was häufigere und effektivere Workouts ermöglicht.
  4. Schutz vor Muskelabbau:
    • Durch ihre selektive Wirkung auf das Muskelgewebe können SARMs Muskelabbau entgegenwirken – ein Vorteil für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder längerer Inaktivität.
  5. Unterstützung der Knochengesundheit:
    • SARMs können helfen, die Knochendichte zu erhalten oder zu verbessern, was langfristig zu einer stabileren und gesünderen Knochensubstanz beiträgt.

Welche SARMs sind die besten?

Es gibt kein universell „bestes“ SARM – die Wahl hängt immer vom persönlichen Ziel ab. Einige SARMs sind besser für Muskelaufbau geeignet, andere eher für Fettabbau oder Leistungssteigerung. Beispiele:  
  • Ibutamoren (MK-677): Eines der bekanntesten SARMs – stimuliert Wachstumshormone und kann bei Muskelaufbau und Erholung helfen.

Welche SARMs eignen sich für Einsteiger*innen?

Wer neu mit SARMs beginnt, bevorzugt oft mildere Verbindungen mit geringem Suppressionspotenzial. Zu den beliebtesten Einsteigerprodukten zählen:
  1. Ostarine (MK-2866): Sehr einsteigerfreundlich mit sanfter anaboler Wirkung und geringem Nebenwirkungsrisiko.
  2. Ligandrol (LGD-4033): Kraftvoller als Ostarine, aber immer noch beliebt bei Einsteiger*innen, die schneller Fortschritte machen wollen.
  3. Cardarine (GW-501516): Häufig in Kombination verwendet, um die Ausdauer und Fettverbrennung zu steigern.

Funktionieren SARMs wirklich?

Ja – SARMs können den Aufbau fettfreier Muskelmasse, Kraftzuwächse und Fettabbau unterstützen, oft schneller als herkömmliche Supplemente. Sie wurden entwickelt, um gezielt Muskel- und Knochengewebe zu beeinflussen und somit hormonelle Nebenwirkungen wie bei anabolen Steroiden zu minimieren.

Sind SARMs sicher?

SARMs gelten als interessante Alternative für gezielten Muskelaufbau bei geringeren Nebenwirkungen im Vergleich zu Steroiden. Voraussetzung ist jedoch ein verantwortungsvoller Umgang, inklusive qualitativ hochwertiger Produkte, korrekter Dosierung und ggf. einer Post-Cycle-Therapie (PCT). Viele Nutzer*innen berichten von positiven Ergebnissen bei durchdachter Anwendung.

Wie lange dauert es, bis SARMs wirken?

Viele Nutzer*innen spüren erste Effekte bereits nach 2–4 Wochen. Je nach Trainingsintensität, Ernährung und genetischer Veranlagung kann die Wirkung schneller oder langsamer einsetzen. Neben mehr Kraft berichten viele auch über gesteigertes Muskelvolumen oder eine verbesserte Körperkomposition.

Führen SARMs zu einem positiven Dopingtest?

Ja – SARMs stehen auf der Liste der verbotenen Substanzen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA). Wer an professionellen Sportveranstaltungen teilnimmt, sollte mit einer positiven Probe rechnen, sofern gezielt auf SARMs getestet wird. Allgemeine Drogentests im Arbeitsumfeld testen in der Regel jedoch nicht auf SARMs, es sei denn, der Test ist ausdrücklich auf leistungssteigernde Substanzen ausgelegt.
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